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Das Buch 'Meditation - Herzkraftfeld - Sprung in die Freiheit' von Dr. med. Fritz Helmut Hemmerich ist unter der ISBN 9783839151167 Anfang März 2010 erschienen.
Insgesamt haben bisher knapp 1000 Personen an der Morgenmeditation im Eridanos - Zentrum für Saltutogenese auf Teneriffa teilgenommen. Das Echos war und ist sehr positiv. Aus dem Kreis der Teilnehmenden kam wiederholt die Frage nach einer schriftlichen Vertiefung.
Die Grundlagen dieses Meditationsansatzes sind nun in Buchform allgemein zugänglich:

Da wir davon ausgingen, dass das Buch nicht bei einmaligen Lesen erschlossen werden kann, sondern für eine gewiss längere Zeit immer wieder benutzt werden wird, haben wir eine besonders hochwertige Ausstattung gewählt: 200g-Foto-brilliantes Papier, Fadenbindung und Lesebändchen, sodass die Drucklegung ein wenig teurer war, letztendlich aber dem Leser dienen wird.

Klappentext



Seit Menschengedenken waren die Meditationsschulen die Geburtsstätten der Avantgarde: in Musik, Literatur, Philosophie, Naturwissenschaften, Medizin und Technik.

Die meditativen Methoden standen immer an der Spitze der Bewusstseinsentwicklung.

Meditierende waren den großen Entdeckern ähnlich - Grenzgänger, die unter wegs waren, neue Wirklichkeitsgründe für die Menschheit zu erschließen.

Gerade als das wissenschaftliche Denken im 20. Jahrhundert an die Grenzen seiner methodischen Tradition stiess, verbreitete sich das rückwärtsgewandte Interesse an überkommenen Formen der Meditation.
Welt- und technikfremde, zuweilen sogar fortschrittsfeindliche Stimmungen gingen mit der Ausbreitung alter Meditationsformen einher.

Die Spitze naturwissenschaftlicher Forschung ist auf ein zentrales Problem gestoßen: den entscheidenden Einfluss des Beobachters auf den Inhalt der Wahrneh

mung.

Meditieren ist empirische Forschung. Der empirische Bereich sind hier aber nicht, wie in den Naturwissenschaften, die exterozeptiven [nach aussen gerichteten] Sinne.

Meditieren ist empirische Forschung mit den propriozeptiven Sinnen, den Sinnen, die der Eigenbewegungswahrnehmung dienen. Das kleine Kind ist der Forscher der Eigenbewegung des Körpers. Der Medititierende kann Forscher werden der Eigenbewegung derjenigen Prozesse, die sein Bewusstsein schaffen.

Meditieren dieser Art führt uns an die Welt heran. Wir werden dadurch Zeitgenossen im besten Sinne. Der durch Meditation erweiterte Bewusstseinsraum för

dert die jugendlich geistige Beweglichkeit und die Fähigkeit, der sich enorm beschleunigenden Zeit einen ruhigen Beobachter gegenüberzustellen, der alles andere als überfordert ist. Sie ermöglicht uns auf eine heute wieder neue Art unser Geburtsrecht der Freiheit einzulösen. Meditieren ist immer im Anfang.
Nur im Anfang ist Freiheit

Meditation ist Bewusstseinsforschung - ist Spiel

Der für die Naturwissenschaften immer rätselhafter werdende ›Beobachtereffekt‹ ist das Zentrum eines zeitgemässen Meditierens: Zeuge zu werden davon, wie die Welt auf dem Felde des Bewusstseins entsteht, tritt an die Stelle des vermeintlich objektiven Beobachters, der eine ihm gegebene Welt ohne seine Beteiligung und Verantwortung bloss beschreibt.

Dies ist ein Erkenntnisweg, der die geistige Substanz des Menschen schöpferisch zu sein oder anfangen zu können -
wieder in Resonanz bringt mit der geistigen Substanz der Welt : ›Leben‹.

Nur diesen Erkenntnisweg möchte ich als Meditation bezeichnen.

Meditation dehnt aus, öffnet, weitet, schärft und präzisiert das Bewusstsein eines Menschen.

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